nichts ist undenkbar: Shooting am 7.8.2014
Am 7.8.2014 führten wir ein Trash-the-dress-Shooting durch, über das in der Septemberausgabe des Toyota-Magazin berichtet werden soll.
Mitgewirkt haben: Anna-Lena und Kevin Käbisch als Brautpaar mit großer Leidensfähigkeit, Jack Kulcke und Susanne Knechtges als Fotograf und Autorin für das Toyota Magazin sowie die Schnappschützen.
location: alter Güterbahnhof in Köln
Wetter: heiter bis wolkig und Gott sei Dank warm
Thema: lasst es krachen, nichts ist verboten.
Anna-Lena und Kevin sind hartgesotten. Das wussten wir vorher. Aber würden sie auch unseren Ideen standhalten, die uns in allem neuentdeckten Sadismus so durch den Kopf gingen?
Wir ließen die Dinge langsam angehen. Erst mal nur ein bisschen Holifarbpulver verschießen. Sich an das Gefühl gewöhnen lassen, dass ein weißes Brautkleid überbewertet wird.
die Schlacht mit dem Holipulver
Outdoor-Dusche am umgekippten Bus
So weit so gut: das Paar ist jetzt locker und während sie ein kleines Interview mit Susanne und Jack machen, bereiten wir schon mal ein neues Szenario vor, das die Schraube nicht andreht, sondern eher noch ein Stückchen weiter lockert.
Die spontane Eingebung mit der Schlammpfütze
Kommen wir langsam zum sadistischen Part des Shootings. Hatten Sie nicht auch schon mal die Phantasie, mit Vollgas durch eine Pfütze zu rasen, und andere kriegen es ab?
Der Zeitpunkt für ein fieses breites Grinsen ist gekommen.
Es passt alles zusammen: der Toyota kommt ins Spiel, die Pfütze ist vom Regenguss frisch aufgefüllt, das Licht steht günstig. Und das Brautpaar ist abgebrüht genug, um vor nichts zurückzuschrecken.
Schlammbaden
Sie ahnen es schon: die Pfütze ist nicht nur zum Durchfahren geeignet.
Nächste Anweisung:
Rein in den Matsch, suhlt euch, wälzt euch, macht es euch gemütlich!
Allround-Absacker im Herbrands Köln
Fertig. In jeder Hinsicht. Die Bilder sind im Kasten, alle haben glühende Wangen vor Aufregung, und... müde sind wir.
Anna-Lena und Kevin ziehen sich um, wir sammeln unsere auf dem Gelände verstreuten Requisiten ein und alles, was jetzt noch fehlt, ist ein Kölsch!
10 Minuten später im Herbrands...
Danke an alle!
Großen Dank an Anna-Lena und Kevin, die ihren Job mehr als gut gemacht haben und an die Redaktionsabgeordneten Jack und Susanne für die Berichterstattung.
Das war eine coole Aktion. Das hat SPASS gemacht!
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